Bei Mango denken viele sofort an ein spanisches Modelabel
spätestens jedoch nach der ersten Tansania-Reise kommt wieder die Frucht zuerst.
Exotische Früchte sind im tropischen Afrika gar nicht so exotisch und daher Grundnahrungsmittel Nummer Eins
Die exotische Frucht mit dem leuchtend gelb-orangenen Fruchtfleisch wird oft mit Indien assoziiert. Tatsächlich stammt die dort als Königs-Frucht bekannte Mango ursprünglich auch aus dem Indomalayischen Raum.
Mangos kommen heute jedoch nahezu überall in den Tropen vor. Der immergrüne Mangobaum gedeiht dort von Meereshöhe bis hinauf auf 2000 Meter.
Mangos kommen heute jedoch nahezu überall in den Tropen vor. Der immergrüne Mangobaum gedeiht dort von Meereshöhe bis hinauf auf 2000 Meter.
Bis zu einer Tonne Früchte pro Baum
Die indischen Sultane brachten die Mango nach Ostafrika und pflanzten diese entlang der alten Handelsrouten, frei nach dem Motto: Pflanzen und vergessen – den Rest regelt die Natur.
In den Tropen gedeiht bekanntlich alles noch opulenter als anderswo. Riesig werden hier also auch Mangobäume. Ein ausgewachsener Mangobaum kann eine Wuchshöhe von bis zu 45 Metern erreichen und 300 Jahre alt werden. Bis zu 500 Mangofrüchte hängen dann jedes Jahr auf´s Neue in seinen Ästen, jede zwischen 1 und 2 Kilogramm schwer.
In den Tropen gedeiht bekanntlich alles noch opulenter als anderswo. Riesig werden hier also auch Mangobäume. Ein ausgewachsener Mangobaum kann eine Wuchshöhe von bis zu 45 Metern erreichen und 300 Jahre alt werden. Bis zu 500 Mangofrüchte hängen dann jedes Jahr auf´s Neue in seinen Ästen, jede zwischen 1 und 2 Kilogramm schwer.
Ideal für unterwegs
In Indien wurden die süßen Früchte bereits vor 4000 Jahren verzehrt und auch in der Küche Ostafrikas ist „Embe“ sehr populär. In Tansania werden Mangos auf jedem noch so kleinen Markt zum Kauf angeboten. Und ganz im Sinne einer möglichst hohen Kundenfrequenz stehen die Marktstände zumeist direkt an der Hauptstraße.
Obst ist in Ostafrika die perfekte Reiseverpflegung. Mangos gibt es für ein paar Schilling praktisch überall und jederzeit frisch zu kaufen. Also einfach aufessen und am nächsten Tag irgendwo an der Straße neue kaufen.
Obst ist in Ostafrika die perfekte Reiseverpflegung. Mangos gibt es für ein paar Schilling praktisch überall und jederzeit frisch zu kaufen. Also einfach aufessen und am nächsten Tag irgendwo an der Straße neue kaufen.
TIPP: In Ostafrika wichtiger als Taschenlampe, Reserverad oder Heftpflaster: das Obstmesser – Gehört schlicht in jedes Safari-Reisegepäck!
Neben ihrem köstlichen, intensiv-aromatischen Geschmack gilt die Mango auch als ausgesprochen gesundes Nahrungsmittel. Da Mangos einen sehr hohen Anteil an Vitamin A enthalten, stärken sie bei regelmäßigem Verzehr die Zellen. Zudem fördern sie den Stoffwechsel und schützen vor Infektionen und Erkältung.
Vitaminbombe
Auch das lebenswichtige Vitamin C ist in der Mango reichlich enthalten. Ein halbe Mango deckt locker den durchschnittlichen Tagesbedarf an Vitamin A und C. Außerdem enthalten Mangos Kalium, Calcium, Magnesium Vitamin B1 und Folsäure.
Der Mango-Igel, englisch: „Mango hedgehog style“, gehört neben Bananen, Kaffee, Tee, Toast und Fruchtsaft zu einem typischen Safari-Frühstück einfach dazu. Kurz gesagt die perfekte Symbiose aus britischen Esstraditionen zur Kolonialzeit und dem tropischen Afrika.
Mangos werden auch zu Saft gepresst und zu Chutneys verarbeitet und passen hervorragend zu Huhn- und Fischgerichten. Umso näher man der Küste kommt, desto mehr ist die regionale Küche Tansanias von der Küche Indiens inspiriert. Gut schmecken tut es aber überall!
Der Mango-Igel, englisch: „Mango hedgehog style“, gehört neben Bananen, Kaffee, Tee, Toast und Fruchtsaft zu einem typischen Safari-Frühstück einfach dazu. Kurz gesagt die perfekte Symbiose aus britischen Esstraditionen zur Kolonialzeit und dem tropischen Afrika.
Mangos werden auch zu Saft gepresst und zu Chutneys verarbeitet und passen hervorragend zu Huhn- und Fischgerichten. Umso näher man der Küste kommt, desto mehr ist die regionale Küche Tansanias von der Küche Indiens inspiriert. Gut schmecken tut es aber überall!