Noch wird der im Süden Tansanias gelegene Ruaha-Nationalpark als Geheimtipp gehandelt.
In jüngster Zeit aber wächst kontinuierlich das Interesse an Tansanias größtem Nationalpark und seiner legendären Löwenpopulation.
Bei den vielen Löwen hier nur selten zu erblicken: Leopard im Ruaha-Nationalpark
Die in Tansania und Kenia im gehobenen Segment aktive Hotelkette Asilia Africa reagiert auf das steigende Besucherinteresse am Ruaha-Nationalpark mit der Eröffnung ihrer zweiten Anlage in Tansania, dem Jabali Ridge.
Die im nördlichen Teil des Parks gut versteckt am oberen Rand des Mwagusi-Flusstals gelegene Deluxe-Lodge geht im September 2017 in Betrieb. Eine gute Lage ist entscheidend für den langfristigen Erfolg einer Lodge.
Dementsprechend haben die Planer neben der Wahl eines Top-Standorts auch darauf geachtet die Lodge möglichst harmonisch in die natürliche Umgebung einzubetten. Charakteristisch für die Landschaft in diesem Teil des Parks sind majestätisch emporragende Baobab-Bäume. Ebenso typisch sind die markanten, wie vergessen in der Landschaft liegenden Granit-Monolithen.
Es gibt acht geräumige Suiten aus Holz mit integriertem Bad, WC und Dusche plus jeweils einer großzügigen Veranda davor. Um sie noch natürlicher mit der Natur zu verbinden, sind die Gebäude jeweils an riesige Granit-Findlinge angebaut
Konzipiert wurde das Jabali Ridge von der südafrikanischen Innenarchitektin Caline Williams-Wynn in Kooperation mit dem Johannesburger Architekten Nick Plewman .
Zum Hauptgebäude gehören neben dem Restaurant auch eine große Aussichtsterrasse und ein luxuriöser Infinity Pool. Dazu ermöglicht ein separater Rückzugsbereich mit Bibliothek und Spa den Gästen nach einem langen Tag im Busch Entspannung und Erholung.
Die im nördlichen Teil des Parks gut versteckt am oberen Rand des Mwagusi-Flusstals gelegene Deluxe-Lodge geht im September 2017 in Betrieb. Eine gute Lage ist entscheidend für den langfristigen Erfolg einer Lodge.
Dementsprechend haben die Planer neben der Wahl eines Top-Standorts auch darauf geachtet die Lodge möglichst harmonisch in die natürliche Umgebung einzubetten. Charakteristisch für die Landschaft in diesem Teil des Parks sind majestätisch emporragende Baobab-Bäume. Ebenso typisch sind die markanten, wie vergessen in der Landschaft liegenden Granit-Monolithen.
Es gibt acht geräumige Suiten aus Holz mit integriertem Bad, WC und Dusche plus jeweils einer großzügigen Veranda davor. Um sie noch natürlicher mit der Natur zu verbinden, sind die Gebäude jeweils an riesige Granit-Findlinge angebaut
Konzipiert wurde das Jabali Ridge von der südafrikanischen Innenarchitektin Caline Williams-Wynn in Kooperation mit dem Johannesburger Architekten Nick Plewman .
Zum Hauptgebäude gehören neben dem Restaurant auch eine große Aussichtsterrasse und ein luxuriöser Infinity Pool. Dazu ermöglicht ein separater Rückzugsbereich mit Bibliothek und Spa den Gästen nach einem langen Tag im Busch Entspannung und Erholung.
Private House für VIPs
Als besonderer Clou der Anlage erweist sich das etwas abseits situierte Private House. Komplett abgeschirmt von allen anderen Gästen können sich hier besonders anspruchsvolle Gäste oder VIPs von einem eigenen Serviceteam samt Koch ganz exklusiv verwöhnen lassen.
Bildnachweis: Asilia Africa
Bildnachweis: Asilia Africa