Eine Safari ist eines der letzten echten Abenteuer und wer es einmal erlebt hat, will sehr wahrscheinlich mehr davon.
Gehen Sie davon aus, dass Ihre erste Safari nicht auch ihre letzte sein wird.
Auch auf Safari oft eine gute Idee: Weniger ist mehr
Und wenn es noch so verlockend ist: Versuchen Sie nicht Ihren Reiseplan zu voll zu packen, weil Sie gleich alles auf einmal sehen wollen.
Sie werden überrascht sein, wieviel Sie sehen können, wenn Sie jeweils etwas mehr Zeit an einem Ort verweilen.
Sie werden überrascht sein, wieviel Sie sehen können, wenn Sie jeweils etwas mehr Zeit an einem Ort verweilen.
Zum ersten Mal auf Safari
Wenngleich unsere Reiseklassiker ein dichtes Programm aufweisen, ist der Besuch von 2 bis 3 Parks auf einer 7-Tages-Safari für das erste Mal ein guter Orientierungswert.
Geben Sie ihrem Fahrer klare Anweisungen, wenn Sie an einem Ort stehen bleiben oder einfach länger bleiben wollen – Sie sind der Boss. Fahrer und Guides sind darauf konditioniert, ihnen pro Tag möglichst viele verschiedene Tierbegegnungen zu ermöglichen.
Echte Safari-Profis bleiben auch mal eine Stunde oder mehr an Wasserloch stehen und warten in aller Ruhe, was passiert. Grundsätzlich sind der frühe Morgen und die Abenddämmerung (in etwa die Zeit zwischen 17 Uhr und Sonnenuntergang) die besten Zeiten, um Tiere zu sehen. So kann es sich durchaus lohnen erst am Nachmittag in einen Park hinein zu fahren. Dann kann man die Zeit bis zur abendlichen Schließung intensiv zur Tierbeobachtung nutzen.
Geben Sie ihrem Fahrer klare Anweisungen, wenn Sie an einem Ort stehen bleiben oder einfach länger bleiben wollen – Sie sind der Boss. Fahrer und Guides sind darauf konditioniert, ihnen pro Tag möglichst viele verschiedene Tierbegegnungen zu ermöglichen.
Echte Safari-Profis bleiben auch mal eine Stunde oder mehr an Wasserloch stehen und warten in aller Ruhe, was passiert. Grundsätzlich sind der frühe Morgen und die Abenddämmerung (in etwa die Zeit zwischen 17 Uhr und Sonnenuntergang) die besten Zeiten, um Tiere zu sehen. So kann es sich durchaus lohnen erst am Nachmittag in einen Park hinein zu fahren. Dann kann man die Zeit bis zur abendlichen Schließung intensiv zur Tierbeobachtung nutzen.
TIP: Gehen sie mit offenen Augen durch den Garten Ihrer Unterkunft. Vielleicht sitzt auf dem Weg zum Frühstück gerade ein Chamäleon im Busch!
Die Nationalparks des Northern Circuit – dabei vor allem Arusha-, Tarangire- und Lake Manyara-Nationalpark – eignen sich hervorragend für Safari-Neulinge. Der Norden ist generell sehr gut für eine erste Safari geeignet, da er umfassend erschlossen ist und über eine gut ausgebaute touristische Infrastruktur verfügt.
Der Norden ist perfekt für Afrika-Novizen
Darüber hinaus wartet der Norden mit abwechslungsreichen Landschaften und vielen verschiedenen Tierarten auf. Die Tiere sind hier auch stärker an Begegnungen mit Menschen gewöhnt und nicht so scheu wie in den weniger besuchten Parks im Süden und Westen Tansanias.
In den nördlichen Nationalparks und auch abseits davon werden viele verschiedene Aktivitäten wie Bootstouren, Exkursionen oder Ballonflüge angeboten. Speziell Familien mit Kindern werden sich hier sehr gut aufgehoben fühlen.
Wenn Sie mit ihren Kindern reisen, sind Walking Safaris eine tolle Möglichkeit. Auf diese Weise lassen sich auch kleinere Lebewesen und besondere Pflanzen entdecken. Keine Angst, ein bewaffneter Ranger ist zu Ihrem Schutz immer mit dabei.
In den nördlichen Nationalparks und auch abseits davon werden viele verschiedene Aktivitäten wie Bootstouren, Exkursionen oder Ballonflüge angeboten. Speziell Familien mit Kindern werden sich hier sehr gut aufgehoben fühlen.
Wenn Sie mit ihren Kindern reisen, sind Walking Safaris eine tolle Möglichkeit. Auf diese Weise lassen sich auch kleinere Lebewesen und besondere Pflanzen entdecken. Keine Angst, ein bewaffneter Ranger ist zu Ihrem Schutz immer mit dabei.