Von unbeschwerten Fernreisen kann man derzeit nur träumen. Das Corona-Virus hat auch in Afrika den Tourismus nahezu komplett zum Stillstand gebracht. Doch es gibt Hoffnung:
Von den Pandemie-bedingten Veränderungen könnte Afrika letztlich sogar profitieren.
Wie wollen wir in Zukunft reisen?
Für die Länder Ostafrikas ist der Tourismus ein ganz wesentlicher Einkommensfaktor, und der fehlt gerade sehr. Aber auch diese Krise wird irgendwann vorüber sein. Zweifellos jedoch wird die Corona-Pandemie die Art und Weise des Reisens verändern, auch in Afrika.
Bei genauer Betrachtung könnte aber genau darin eine große Chance für den Afrikanischen Kontinent liegen und Afrika letztlich sogar als ein Gewinner aus der Tourismus-Krise hervorgehen. Zumindest gibt es gute Gründe, warum es genauso kommen könnte.
Bei genauer Betrachtung könnte aber genau darin eine große Chance für den Afrikanischen Kontinent liegen und Afrika letztlich sogar als ein Gewinner aus der Tourismus-Krise hervorgehen. Zumindest gibt es gute Gründe, warum es genauso kommen könnte.
Corona in Tansania
Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern auf der Welt und in Afrika hatte Tansania im Zuge der weltweit grassierenden Corona-Pandemie mit einem vergleichsweise kurzen Lockdown zu kämpfen. Schon bald nämlich betrachtete Präsident Magufuli das Virus in Tansania als besiegt.
Mitte Mai 2020 waren Einreisen von Ausländern mittels Flugzeug oder auf dem Landweg komplett untersagt worden. Aber schon im Juni 2020 hatte die Regierung Tansanias wieder internationale Flüge und damit die Einreise von Touristen zugelassen.
Die Durchführung von Reisen im Land oblag anfangs noch strengen Auflagen wie etwa einer zweiwöchigen Quarantäne unmittelbar nach Einreise. Die Quarantäne wurde jedoch am 5. August 2020 aufgehoben. Seither ist die Einreise für Touristen wieder mit einem normalen Touristen-Visum möglich. Ein negativer Covid 19-Test ist bei der Einreise aktuell jedenfalls nicht vorzuweisen, außer das Herkunftsland schreibt einen solchen Nachweis vor.
Mitte Mai 2020 waren Einreisen von Ausländern mittels Flugzeug oder auf dem Landweg komplett untersagt worden. Aber schon im Juni 2020 hatte die Regierung Tansanias wieder internationale Flüge und damit die Einreise von Touristen zugelassen.
Die Durchführung von Reisen im Land oblag anfangs noch strengen Auflagen wie etwa einer zweiwöchigen Quarantäne unmittelbar nach Einreise. Die Quarantäne wurde jedoch am 5. August 2020 aufgehoben. Seither ist die Einreise für Touristen wieder mit einem normalen Touristen-Visum möglich. Ein negativer Covid 19-Test ist bei der Einreise aktuell jedenfalls nicht vorzuweisen, außer das Herkunftsland schreibt einen solchen Nachweis vor.
Geschönte Statistiken
Gegenüber den Erklärungen der Regierung, dass es im Land nach wie vor nur sehr wenige Corona-Infizierte gibt, ist nach Einschätzung unabhängiger Quellen große Skepsis angebracht. Ausländische Beobachter gehen davon aus, dass das Corona-Virus wie in allen anderen Ländern Ostafrikas so auch in Tansania stark verbreitet ist.
Andererseits rätseln die Experten, warum der Afrikanische Kontinent generell bislang relativ gut mit der Pandemie zu Recht gekommen ist und insgesamt widerstandsfähiger scheint als die westlichen Staaten. Zwar dürfte die Dunkelziffer der Infizierten im Gegensatz zu den offiziell gemeldeten Zahlen sehr hoch liegen. Von ähnlichen Fallzahlen wie in Europa oder Asien scheint man in vielen Ländern Afrikas jedoch weit entfernt.
Andererseits rätseln die Experten, warum der Afrikanische Kontinent generell bislang relativ gut mit der Pandemie zu Recht gekommen ist und insgesamt widerstandsfähiger scheint als die westlichen Staaten. Zwar dürfte die Dunkelziffer der Infizierten im Gegensatz zu den offiziell gemeldeten Zahlen sehr hoch liegen. Von ähnlichen Fallzahlen wie in Europa oder Asien scheint man in vielen Ländern Afrikas jedoch weit entfernt.
Corona trifft auf eine im Überlebenskampf geschulte Bevölkerung, die noch dazu jung, kreativ und höchst anpassungsfähig ist.
Eine konsequente Selbstisolation der Bevölkerung ist in Afrika unmöglich, da die allermeisten Afrikaner in sehr beengten Verhältnissen wohnen und arbeiten.
Das geringe Durchschnittsalter der Afrikaner könnte eine Rolle spielen. In den meisten afrikanischen Ländern sind nur rund drei Prozent der Bevölkerung über 65 Jahre alt. Risikofaktoren wie Übergewicht und Diabetes sind allenfalls im relativ wohlhabenden Südafrika ein Thema.
Auch die gänzlich anderen Lebensbedingungen könnten Einfluss haben, da sich das Alltagsleben vieler Afrikaner vorzugsweise im Freien abspielt. In den Tropen müssen sich die Menschen schon immer einer größeren Anzahl an Parasiten und Mikroorganismen ausgesetzt. Im Vergleich mit Europäern dürften viele Afrikaner daher eine deutlich stärkere Immunabwehr besitzen, was ebenfalls ein Teil der Erklärung sein könnte.
Definitiv profitieren viele Regierungen in Afrika jetzt von Ihren Erfahrungen mit Epidemien, zum Beispiel Ebola, und wissen daher auch, wie man sie in den Griff bekommt.
Das geringe Durchschnittsalter der Afrikaner könnte eine Rolle spielen. In den meisten afrikanischen Ländern sind nur rund drei Prozent der Bevölkerung über 65 Jahre alt. Risikofaktoren wie Übergewicht und Diabetes sind allenfalls im relativ wohlhabenden Südafrika ein Thema.
Auch die gänzlich anderen Lebensbedingungen könnten Einfluss haben, da sich das Alltagsleben vieler Afrikaner vorzugsweise im Freien abspielt. In den Tropen müssen sich die Menschen schon immer einer größeren Anzahl an Parasiten und Mikroorganismen ausgesetzt. Im Vergleich mit Europäern dürften viele Afrikaner daher eine deutlich stärkere Immunabwehr besitzen, was ebenfalls ein Teil der Erklärung sein könnte.
Definitiv profitieren viele Regierungen in Afrika jetzt von Ihren Erfahrungen mit Epidemien, zum Beispiel Ebola, und wissen daher auch, wie man sie in den Griff bekommt.
Gewinner der Tourismus-Krise?
Da die riesigen und weitgehend unbewohnten Nationalparks gerade so leer sind wie niemals zuvor, wäre ein Urlaub in Afrika eigentlich das perfekte Versteck vor dem Virus.
Jetzt eine Safari zu unternehmen wäre eine wohl einmalige Gelegenheit von schier unbezahlbarem Wert. Man hätte die Tiere und die Natur nahezu ganz für sich alleine. Es wäre wohl wirklich wie im Paradies.
Jetzt eine Safari zu unternehmen wäre eine wohl einmalige Gelegenheit von schier unbezahlbarem Wert. Man hätte die Tiere und die Natur nahezu ganz für sich alleine. Es wäre wohl wirklich wie im Paradies.
Laut den Trendscouts der Branche passt Afrika perfekt ins neue Beuteschema
Umfragen bestätigen, dass ein Großteil der Menschen sofort wieder ins Flugzeug steigen und um die Welt reisen würde, wenn es nur wieder möglich wäre. Sicher ist jedenfalls, dass viele den Afrikanischen Kontinent nach der Pandemie mit ganz neuen Augen betrachten dürften.
So wird Afrika plötzlich auch für Menschen interessant, die den Kontinent bislang aus verschiedenen Gründen gemieden haben. Abgesehen davon dürfte der subjektiv empfundene Wert einer Fernreise stark steigen und dadurch wiederum die Bereitschaft, mehr Geld auszugeben.
So gibt es gute Gründe, mit Zuversicht in die Zukunft Afrikas zu blicken. Klar ist, die Pandemie wird die herrschenden Trends im Tourismus nachhaltig verändern. Deutlich wird aber auch, warum Afrika als Reisedestination global betrachtet zu den Gewinnern der Corona-Krise zählen könnte.
So wird Afrika plötzlich auch für Menschen interessant, die den Kontinent bislang aus verschiedenen Gründen gemieden haben. Abgesehen davon dürfte der subjektiv empfundene Wert einer Fernreise stark steigen und dadurch wiederum die Bereitschaft, mehr Geld auszugeben.
So gibt es gute Gründe, mit Zuversicht in die Zukunft Afrikas zu blicken. Klar ist, die Pandemie wird die herrschenden Trends im Tourismus nachhaltig verändern. Deutlich wird aber auch, warum Afrika als Reisedestination global betrachtet zu den Gewinnern der Corona-Krise zählen könnte.
#1 Individuell statt Pauschal
Die Schlagzeilen von massiven Corona-Ausbrüchen auf Kreuzfahrtschiffen bleiben sicherlich in Erinnerung. Ein erster Rückschluss liegt nahe: Große Menschenansammlungen, wie es sie etwa auf Kreuzfahrten gibt, werden in Zukunft von Vielen wohl eher gemieden.
So könnten im Umkehrschluss individuelle Reisen zu Zweit oder in kleinen Gruppen noch beliebter werden. Darüber hinaus werden die Reisenden vorzugsweise Orte auswählen, wo es kaum oder gar keinen Massentourismus gibt. Und Länder ohne Massentourismus sind auf dem Afrikanischen Kontinent nahezu alle.
So könnten im Umkehrschluss individuelle Reisen zu Zweit oder in kleinen Gruppen noch beliebter werden. Darüber hinaus werden die Reisenden vorzugsweise Orte auswählen, wo es kaum oder gar keinen Massentourismus gibt. Und Länder ohne Massentourismus sind auf dem Afrikanischen Kontinent nahezu alle.
Weniger ist Mehr
Auch der schon länger anhaltende Trend zum Slow Travel könnte durch Covid-19 weiter wachsen. Die Menschen werden im Vorfeld stärker abwägen, wohin und wie sie jeweils dort hinreisen. Möglicherweise unternehmen viele Menschen weniger Reisen als zuvor, die dafür dann aber länger und intensiver ausfallen.
Statt Stempelsammeln mit dem Reisepass geht es in Zukunft vielleicht wieder mehr um die bewusste Reduktion auf erlesene Urlaubsziele.
Wer viel und oft reist, greift wegen der günstigeren Preise traditionell meist auf pauschal zusammengeschnürte All-Inclusive-Pakete zurück. Individuell zu reisen ist in Summe zweifellos teurer als pauschal. Dafür kann man selbst bestimmen, was man erleben will und muss sich keinen vorgegebenen Zeitfenstern, Abläufen oder Fahrplänen der Katalog-Veranstalter unterordnen. Individuell unterwegs kann man beim Reisen richtig eintauchen und den Ort intensiv genießen.
Na denn: Eine Safari bietet genau das und Afrika liefert mit seinen weitgehend noch unberührten Naturräumen schlicht das perfekte Setting dafür.
Statt Stempelsammeln mit dem Reisepass geht es in Zukunft vielleicht wieder mehr um die bewusste Reduktion auf erlesene Urlaubsziele.
Wer viel und oft reist, greift wegen der günstigeren Preise traditionell meist auf pauschal zusammengeschnürte All-Inclusive-Pakete zurück. Individuell zu reisen ist in Summe zweifellos teurer als pauschal. Dafür kann man selbst bestimmen, was man erleben will und muss sich keinen vorgegebenen Zeitfenstern, Abläufen oder Fahrplänen der Katalog-Veranstalter unterordnen. Individuell unterwegs kann man beim Reisen richtig eintauchen und den Ort intensiv genießen.
Na denn: Eine Safari bietet genau das und Afrika liefert mit seinen weitgehend noch unberührten Naturräumen schlicht das perfekte Setting dafür.
#2 Reisen mit Sinn und Sinnlichkeit
Durch die mit dem Coronavirus verbundenen Einschränkungen haben inzwischen wohl die Allermeisten verstanden, was für ein Privileg das Reisen ist. Der Wert von und die Wertschätzung für Reisen wird also steigen. Insbesondere, wenn man an die unbeschwerten Reisen vergangener Tage zurückdenkt.
Mit gutem Gewissen unterwegs, starke Signale in Sachen Nachhaltigkeit
Aufgrund dessen wird man das Reisen in Zukunft sicherlich noch bewusster wahrnehmen. Zusätzlich werden wir dabei mehr nach Sinn und Sinnlichkeit suchen. Wir werden mehr emotionale Verbindungen zu den Orten knüpfen wollen, die wir besuchen und zu den Menschen, denen wir dabei begegnen.
Reisen sollte nicht auf Kosten der Natur gehen. Im besten Fall sollte es den Menschen vor Ort als sichere Einkommensquelle eine nachhaltigere Alternative zum Leben bieten. Wenn sich damit dann auch noch der Schutz der Natur verbinden lässt, umso besser.
Reisen sollte nicht auf Kosten der Natur gehen. Im besten Fall sollte es den Menschen vor Ort als sichere Einkommensquelle eine nachhaltigere Alternative zum Leben bieten. Wenn sich damit dann auch noch der Schutz der Natur verbinden lässt, umso besser.
Sense and Sensibility
Was wäre vor diesem Hintergrund attraktiver als eine Reise mit hohem Natur- und Erlebnisfaktor, die zugleich den Tierschutz fördert und die Unversehrtheit der letzten Naturräume sichert. Corona verstärkt den Trend weg von Massentourismus, Reisestress und der Unterkunft in anonymen Hotelburgen. Bingo, Afrika ist auch hier bestens aufgestellt.
#3 Raus in die Natur
Riesige, scheinbar endlos weite und traumhaft schöne Landschaften voller Tiere und nahezu keine menschliche Spuren. Abends am Lagefeuer die Erlebnisse des Tages Revue passieren lassen. Übernachten in Zelten oder luftigen Hütten. Rund um die Uhr unmittelbar der Natur ausgesetzt. Auch dieser Punkt geht an Afrika. Denn die Nationalparks in Afrika ermöglichen genau diese Art des Reisens.
Abenteuerreisen liegen im Trend
Nicht nur vor dem Hintergrund der Pandemie ist es draußen einfach schöner und sicherer. In ursprünglicher Natur kann man perfekt abschalten und tiefenentspannt die Tage verleben. Die positive Wirkung vom Aufenthalt in der Natur ist schließlich schon in unseren Genen angelegt.
Laut einer Umfrage des Online-Reisebüros Tourlane zählen Ausflüge und Touren in die Wildnis zu den neuen Toptrends. Übrigens: Sehnsuchtsort Nummer 1 war in dieser Umfrage das Land Südafrika.
Laut einer Umfrage des Online-Reisebüros Tourlane zählen Ausflüge und Touren in die Wildnis zu den neuen Toptrends. Übrigens: Sehnsuchtsort Nummer 1 war in dieser Umfrage das Land Südafrika.
#4 Minimiertes Ansteckungsrisiko
Dem Tourismus in Afrika kommt zu Gute, dass man den Ängsten und Sorgen der Gäste hier schon immer hochprofessionell begegnet.
Seinen guten Ruf musste sich der Tourismus in Afrika erst mühsam erarbeiten. Inzwischen arbeitet die Branche mit höchsten Hygiene-Standards und agiert hochprofessionell im Umgang mit potentiellen Gefahren und Erkrankungen. So kann jeder Gast seine Reise maximal entspannt genießen.
Seinen guten Ruf musste sich der Tourismus in Afrika erst mühsam erarbeiten. Inzwischen arbeitet die Branche mit höchsten Hygiene-Standards und agiert hochprofessionell im Umgang mit potentiellen Gefahren und Erkrankungen. So kann jeder Gast seine Reise maximal entspannt genießen.
Nun macht sich bezahlt, dass Exklusivität schon immer zum Geschäftsmodell gehört
Abstandhalten muss in Afrika nicht erst mühsam einstudiert werden, sondern ist seit jeher Teil des hiesigen Tourismus-Konzeptes. Platz gibt es schließlich genug. Und das sowohl in der Natur als auch in den Camps, wo jeder Gast bzw. jede Familie ein eigenes Zelt bezieht.
Zelte gibt es zumeist nicht mehr als ein Dutzend pro Camp, die in der Regel so zueinander liegen, dass jeder Gast maximale Privatsphäre genießt.
Während der Safari sitzt man die ganze Zeit über ausschließlich mit dem Guide im Auto, der einen während der ganzen Reise exklusiv begleitet. Safari heißt kleine Gruppen und eine straffe Organisation, die alle Unwägbarkeiten berücksichtigt und ein großes Maß an Privatsphäre für die Reisenden bereitstellt.
Zelte gibt es zumeist nicht mehr als ein Dutzend pro Camp, die in der Regel so zueinander liegen, dass jeder Gast maximale Privatsphäre genießt.
Während der Safari sitzt man die ganze Zeit über ausschließlich mit dem Guide im Auto, der einen während der ganzen Reise exklusiv begleitet. Safari heißt kleine Gruppen und eine straffe Organisation, die alle Unwägbarkeiten berücksichtigt und ein großes Maß an Privatsphäre für die Reisenden bereitstellt.
#5 Abgeschiedenheit und Exklusivität als größtmöglicher Luxus
Der Wunsch nach totaler Abgeschiedenheit lässt sich in Afrika definitiv erfüllen. In manchen Gegenden Afrikas kann es noch immer passieren, dass man über mehrere Tage hinweg keinen einzigen anderen Menschen trifft.
Abgeschiedenheit ist das ultimative Social Distancing
In Afrika ist es ist noch immer möglich, nahezu vollkommen allein mit den Tieren und mit der Natur zu sein. Der Kontinent bietet noch vielerorts diese Art von Einsamkeit und dabei zugleich einige der schönsten Landschaften der Erde.
Mit gut gefülltem Portemonnaie ist Exklusivität ohnehin ganz einfach zu bekommen, aber auch mit kleinem Budget kann man sich in Afrika viel Raum und Privatsphäre leisten.
Die Verbindung von Camping und Luxus, griffig mit “Glamping“ bezeichnet, ist ein weiterer Trend, der perfekt nach Afrika passt. Auch die tendenziell größere Wertschätzung für kleinere und feinere Unterkünfte mit viel Platz und Luxus trifft hier ins Schwarze.
Mit gut gefülltem Portemonnaie ist Exklusivität ohnehin ganz einfach zu bekommen, aber auch mit kleinem Budget kann man sich in Afrika viel Raum und Privatsphäre leisten.
Die Verbindung von Camping und Luxus, griffig mit “Glamping“ bezeichnet, ist ein weiterer Trend, der perfekt nach Afrika passt. Auch die tendenziell größere Wertschätzung für kleinere und feinere Unterkünfte mit viel Platz und Luxus trifft hier ins Schwarze.
Zurück in die Zukunft
Bei genauem Hinschauen waren bereits vor Corona Anzeichen zu erkennen, dass es mit dem Tourismus in einigen Teilen der Welt ungesund, ja schlicht zu viel geworden ist.
Die Corona-Pandemie muss man in diesem Zusammenhang als Chance für einen echten Neubeginn begreifen. Die Reisebranche wird sich darauf einstellen müssen, der mit der Pandemie neu entstandenen Sensibilität der Menschen adäquat zu begegnen und dabei zugleich nachhaltiger zu werden. Diese Zukunft kann gerne morgen beginnen. Denn Afrika ist darauf schon heute bestens vorbereitet.
Quellen: Wirtschaftskammer Wien; Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland; Außenministerium der Republik Österreich; Botschaft der Republik Tansania in Deutschland: Travel Advisory No.5 of 5th August 2020; Kurier: Mysterium Afrika: Warum hat der Kontinent so wenige Corona-Tote? (4.10.20); tourlane.de: Umfrage: Die Zukunft des Reisens (nach Corona) , Oktober 2020 – Bildnachweis: IntoEastAfrica; Beitragsbild+Bild 4: © Sanctaury Retreats: Sanctuary Kichakani Camp Serengeti; Bild 1:© The Manta Resort Pemba Island; Bild2+5:©Asilia Africa: Jabali Ridge Ruaha NP; Bild 3+6,:©Mbali Mbali: Mbali Mbali Lodge Mahale Mountains NP
Die Corona-Pandemie muss man in diesem Zusammenhang als Chance für einen echten Neubeginn begreifen. Die Reisebranche wird sich darauf einstellen müssen, der mit der Pandemie neu entstandenen Sensibilität der Menschen adäquat zu begegnen und dabei zugleich nachhaltiger zu werden. Diese Zukunft kann gerne morgen beginnen. Denn Afrika ist darauf schon heute bestens vorbereitet.
Quellen: Wirtschaftskammer Wien; Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland; Außenministerium der Republik Österreich; Botschaft der Republik Tansania in Deutschland: Travel Advisory No.5 of 5th August 2020; Kurier: Mysterium Afrika: Warum hat der Kontinent so wenige Corona-Tote? (4.10.20); tourlane.de: Umfrage: Die Zukunft des Reisens (nach Corona) , Oktober 2020 – Bildnachweis: IntoEastAfrica; Beitragsbild+Bild 4: © Sanctaury Retreats: Sanctuary Kichakani Camp Serengeti; Bild 1:© The Manta Resort Pemba Island; Bild2+5:©Asilia Africa: Jabali Ridge Ruaha NP; Bild 3+6,:©Mbali Mbali: Mbali Mbali Lodge Mahale Mountains NP