Sanctuary Retreats steht im Safari-Tourismus für naturverbundenen Luxus und ist in allen klassischen Safari-Destinationen Süd- und Ostafrikas präsent.
Frei nach dem Motto: Wenn schon Safari, dann aber richtig.
Als Gast in Sanctuary´s Kichakani Serengeti Camp sind Sie das ganze Jahr mitten drin in der Großen Tierwanderung durch die Serengeti. Wie das geht? Das Camp reist einfach mit der Herde mit.
Das britische Unternehmen Sanctuary Retreats betreibt insgesamt 14 Luxus-Lodges in Kenia, Sambia, Botswana, Uganda, Tansania und Südafrika.
Sanctuary hat es sich zur Aufgabe gemacht, die klassische Epoche des Safari-Tourismus kurz vor dem Ende der Kolonialzeit für die Nachwelt zu bewahren und dabei zeitgemäß neu zu interpretieren. Dabei zeigen sich die Sanctuary-Lodges in einer reizvollen Kombination aus ungefiltertem Busch-Feeling und dem klassischem Safari-Charme á la Hemingway.
Sämtliche Sanctuary Lodges sind an erstklassigen Standorten situiert, damit die Gäste aus Reihe eins das Geschehen hautnah miterleben können. Um bei der legendären Migration der Gnus und Zebras durch die Serengeti ganzjährig mit dabei sein zu können, braucht es jedoch ein mobiles Camp, das mit der Herde reist. Und mit dem Kichakani Serengeti Camp hat Sanctuary ein solches im Dezember 2017 eröffnet.
Sanctuary hat es sich zur Aufgabe gemacht, die klassische Epoche des Safari-Tourismus kurz vor dem Ende der Kolonialzeit für die Nachwelt zu bewahren und dabei zeitgemäß neu zu interpretieren. Dabei zeigen sich die Sanctuary-Lodges in einer reizvollen Kombination aus ungefiltertem Busch-Feeling und dem klassischem Safari-Charme á la Hemingway.
Sämtliche Sanctuary Lodges sind an erstklassigen Standorten situiert, damit die Gäste aus Reihe eins das Geschehen hautnah miterleben können. Um bei der legendären Migration der Gnus und Zebras durch die Serengeti ganzjährig mit dabei sein zu können, braucht es jedoch ein mobiles Camp, das mit der Herde reist. Und mit dem Kichakani Serengeti Camp hat Sanctuary ein solches im Dezember 2017 eröffnet.
Serengeti in Cinemascope
Kichakani heißt auf Swahili so viel wie „im Busch“ und der Name ist Programm. Das Kichakani Serengeti Camp wird im Zyklus eines Jahres an insgesamt drei verschiedenen Standorten im Serengeti Nationalpark errichtet. Anders gesagt ist das Camp also immer da, wo sich die riesige Herde aus Gnus, Gazellen und Zebras gerade aufhält.
Obwohl das Kichakani Camp komplett ab- und wieder aufgebaut werden kann, müssen die Gäste auf nichts verzichten. Die 10 Gäste-Zelte verfügen allesamt über je ein luxuriöses Badezimmer mit authentischer Holzeimer-Dusche sowie eine großzügige Holzterrasse. Zudem steht für jedes Zelt rund um die Uhr ein persönlicher Bediensteter bereit.
Obwohl das Kichakani Camp komplett ab- und wieder aufgebaut werden kann, müssen die Gäste auf nichts verzichten. Die 10 Gäste-Zelte verfügen allesamt über je ein luxuriöses Badezimmer mit authentischer Holzeimer-Dusche sowie eine großzügige Holzterrasse. Zudem steht für jedes Zelt rund um die Uhr ein persönlicher Bediensteter bereit.
Safari im Stil der klassischen Moderne
Die Gestaltung der Anlage ist an Zelte aus der Zeit der großen Afrika-Expeditionen im 19. Jahrhundert angelehnt. Möblierung und Ausstattung hingegen folgen dem Stil der klassischen Moderne. Die Liegestühle aus Holz etwa lassen mit ihrem eleganten Design den wunderbar schlichten Elan der 50er Jahre wieder aufleben.
Das Camp verfügt über einen großen, mit Zeltplanen überdeckten Lounge- und Speisebereich plus gut sortierter Bar für den obligatorischen Sundowner zum Sonnenuntergang. Die Flanken des großen Zeltes können nahezu vollständig geöffnet werden, damit die Gäste während dem Essen das herrliche Panorama und die Magie der einmaligen Landschaft genießen können.
Viel näher dran geht es nicht. Kurzum, die Briten wissen, wie Safari geht. Und das natürlich mit Stil.
Das Kichakani Serengeti Camp steht von Anfang Dezember bis Ende März in der südlichen Serengeti, zieht für Juni und Juli in das zentrale Gebiet und dann weiter in den Norden, wo es bis Mitte November steht.
Die Preise beginnen bei rund 400 US-Dollar pro Person Full Board, inkludiert sind alle Mahlzeiten und zwei Game Drives pro Tag.
Bildnachweis: Sanctuary Retreats
Das Camp verfügt über einen großen, mit Zeltplanen überdeckten Lounge- und Speisebereich plus gut sortierter Bar für den obligatorischen Sundowner zum Sonnenuntergang. Die Flanken des großen Zeltes können nahezu vollständig geöffnet werden, damit die Gäste während dem Essen das herrliche Panorama und die Magie der einmaligen Landschaft genießen können.
Viel näher dran geht es nicht. Kurzum, die Briten wissen, wie Safari geht. Und das natürlich mit Stil.
Das Kichakani Serengeti Camp steht von Anfang Dezember bis Ende März in der südlichen Serengeti, zieht für Juni und Juli in das zentrale Gebiet und dann weiter in den Norden, wo es bis Mitte November steht.
Die Preise beginnen bei rund 400 US-Dollar pro Person Full Board, inkludiert sind alle Mahlzeiten und zwei Game Drives pro Tag.
Bildnachweis: Sanctuary Retreats